Das Ensemble des Kabarett SanftWut

Herzlich willkommen im Blog
des Kabarett-Ensembles Sanftwut

/ 13. Okt 2015

News

Wir sind zurück!!!!!!!! Der Sanftwut-BLOG ist wieder online

Hallo, ihr Blogfans, wir sind zurück. Zwar dezimiert, denn viele Artikel liegen noch im Archiv. Aber wir haben uns entschlossen, nicht aufzugeben.

Damit wir nicht gleich wieder Ärger mit dem Urheberrecht in Sachen Foto bekommen, eröffnen wir mit einem Selfie, das mich und Stephanie vor der East Side Gallery zeigt.

"Selfie"  mit Geburtstagskind Stephanie (rechts)

Uta-Moni und Stephanie – ganz ohne Rechteprobleme

Auf das Selfie haben nur wir die Urheberrechte und außerdem ist es mit schönen Erinnerungen an diesen Ausflug verbunden. Gut für einen Neuanfang!

Ja, und die Stephanie, die auf dem Foto noch so lacht, der wird bald das Lachen vergehen. Denn sie muss den ganzen Blog mit über 850 Beiträgen prüfen und entscheiden, was wir so nach und nach wieder veröffentlichen.
Jetzt aber starten wir wieder mit einer kleinen Auswahl von Artikeln aus dem Jahre 2015. Solche, die auch mir, der Uta-Moni besonders am Herzen liegen.
Willkommen zurück beim Sanftwut-Blog!!!!!!

Ganz liebe Grüße von Uta-Moni und Stephanie, die schon ganz rote Augen vom Lesen hat.

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/ 13. Jul 2015

News

Schließung des SanftWut-Blogs

Liebe Blogleser,

am Ende der Spielzeit habe ich leider eine schlechte Nachricht. Seit wenigen Stunden weiß ich, dass uns ein urheberrechtliches Verfahren belastet. Ein offizielles Plakat, das uns als Veranstalter zur Verfügung und von mir in den Blog gestellt wurde, wird nun für mich zu einem Problem, da die Fotografin in dem Artikel nicht genannt ist.

Wie gesagt, es handelt sich um einen Veranstaltungsplakat. Dieser Vorgang hat mich so verunsichert, dass ich mich entschlossen habe, den Blog zu schließen, denn ich sehe mich nicht in der Lage, solche Vorgänge wirklich zu verstehen.

Ich habe mich mit viel Liebe diesem Blog gewidmet und ich bedaure diese Entscheidung zutiefst. Aber ich muss sie zum Schutz des Unternehmens vornehmen. Entschuldigt bitte alle, dass ich nun die schönen Artikel nicht mehr öffentlich lassen kann.

Ich habe gerne geschrieben, für euch lieber Leipzig United F.C. wie auch über das Stadtfest oder über die Hochzeit von Elisabeth und Lars. Ich muss die Spielzeit mit diesem traurigen Klick im Blog beenden und bin untröstlich.

Liebe Grüße an all die treuen Leser von eurer

Uta-Moni

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/ 25. Jun 2015

Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom Manni Moni News

Kein bisschen bescheuert: die Proben für das Herbstprogramm haben begonnen!

So sieht ein begabter Texter und Komponist aus. Hollywood könnte vor Neid erblassen!

So sieht ein begabter Texter und Komponist aus. Hollywood könnte vor Neid erblassen!

Für alle Moni-Manni-Fans gibt es eine gute Nachricht: Im Herbst wird es mit uns wieder ein Programm geben. “Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom” – so heißt es. Und die Proben machen Spaß. Ich, die Moni, kann euch versprechen, der Manni hat sehr lustige Texte und wunderschöne Musik geschrieben. Ich singe die Lieder jetzt schon überall wo ich bin. Auf der Straße, unter der Dusche oder im Fahrstuhl. Ach, ich würde sie euch am liebsten gleich hier im Blog vorstellen. Das geht aber nicht, weil noch geheim. Also fast. Denn am Wochenende, wenn wir “Ewig bockt das Weib” spielen, da testen wir wieder eins. Da ist das Publikum sozusagen unser Versuchskarnickel! :-) Ich freue mich riesig auf die Premiere am 13. 09. 2015. Aber vorher muss ich noch ganz viel üben. Tanzen, singen und Texte lernen. Bis bald also. Eure fleißige Uta-Moni

PS: Bald gibt es von uns auch ein Selfie! Eigentlich wollte ich euch ein Foto von der Autobahn-Foto-Abteilung in den Blog stellen. Wir wurden nämlich beide zusammen geblitzt. Aber leider bin ich auf dem “Dokument” nicht richtig zu erkennen. :-( Beim nächsten Mal werde ich bei der Verkehrspolizei um einen besseren Fotografen bitten. :-)

/ 17. Jun 2015

News

“Aber die Frisuren!” Monis Beschwerde zur Frauen-Fußball-WM

Hallo FIFA, ich möchte mich über die Frauen-Fußball-WM beklagen. Also, die Frauen spielen engagiert und auch sehenswert. Man kann sagen, sportlich sind die Mädels im grünen Bereich. Aber die Frisuren!!!!!!!!!!! Keine Mannschaft der Männer  hatte zur WM solche langweiligen Haartrachten, wie die Frauen auf dem Spielfeld getragen. Nur Zöppe (Zöpfe) oder Pferdeschwänze. Gibt es denn keine Spesen für einen guten Haardesigner? Kein Neymar, kein Vidal würde so auf den Platz laufen!

An mir, der Moni, können die sich doch mal ein Beispiel nehmen! (Foto: Frank Keller)

Ich bin enttäuscht! Nur einen Lichtblick gab es. Frau Sanderson aus England trug im Spiel gegen Kolumbien eine wunderschöne, semmelblonde Kreation  auf ihrem Kopf. Sah aus wie ein Vogelnest. Wahrscheinlich hat England deswegen auch gewonnen. Nur wegen der Frisur. :-)

Sport frei! Eure Moni

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/ 09. Jun 2015

News

Ein bisschen wie auf dem Montmartre – fünf Leipziger Kabaretts spielen zum Stadtfest auf

Wenn man von Paris spricht, spricht man auch von dem Montmartre. Jener, früher unbedeutende Landschaftshügel, am Rande von Paris. Da wo Sänger, Kabarettisten und Maler ihre Kunst darboten. Sieht man alte Bilder von dieser Zeit, dann ahnt man die Lebenslust, die Volk und Künstler miteinander teilten. Besonders in den Sommermonaten blühte der Montmartre auf. (Er tut dies heute auch noch. Nur mit vielen Touristen.)

Die Nähe zwischen Pubikum und Künstler muss damals unbeschreiblich gewesen sein. Man war auf Du und Du. Anerkennung und Kritik hatten etwas Familiäres und waren so begehrt, wie auch gefürchtet. Den Montmartre musste man als Künstler erst einmal erobern und überstehen.

Als wir Kabarettisten vor drei Jahren zum ersten Mal gefragt wurden, ob wir zum Leipziger Stadtfest auf dem Markt spielen wollen, waren wir skeptisch. Ich dachte sofort an ein mögliches Scheitern, wenn die Menge dich nicht mag. Wie wird das sein?

Wir wurden positiv überrascht. Es war schon beim ersten Mal toll. Unendlich viele Leute, die uns zusahen und die jede Pointe honorierten. Schon damals sagte ich: “So muss es auf dem Montmartre gewesen sein.”

Thomas als stylischer Polizist – als würde er auf dem Montmartre stehen :-) (Foto: Diana Serbe)

Am Sonntag stellte sich wieder dieses Gefühl ein. Ein Glücksmoment, so ein Bad in der Menge genießen zu können und zu erleben, wie die Leipziger ihre Kabarettisten mögen. Wir waren auch einander ganz nah. Wir wechselten unter den Leuten unsere Kostüme, sortierten die Requisiten und manchmal half jemand vom Nachbartisch dabei. Mein Leipzig lob ich mir mit diesen Leuten.

Man nennt unsere Stadt auch das Klein-Paris. Zum Stadtfest war es ein Groß-Paris. Montmarte eben. Nur die Sprache war anders. Sächsisch. Danke, liebe Leipziger, für euer Interesse und dafür, dass eure Herzen uns zuflogen. Das tut richtig gut.

Zum Abschluss noch einmal große Freude bei den Künstlern der verschiedenen Kabaretts. (Foto: Diana Serbe)

Am besten fände ich, wir verabreden uns schon mal für das nächste Jahr. Und zwischendurch könnt ihr ja in unsere Theater kommen. Sonst sehen wir uns so lange nicht. :-(  Das ist hart! Wir warten auf euch! :-)

Danke auch an das Bernd Hochmuth Veranstaltungsmanagement und die Technik.

Eure Uta-Moni

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