Das Ensemble des Kabarett SanftWut

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des Kabarett-Ensembles Sanftwut

/ 25. Jun 2015

Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom Manni Moni News

Kein bisschen bescheuert: die Proben für das Herbstprogramm haben begonnen!

So sieht ein begabter Texter und Komponist aus. Hollywood könnte vor Neid erblassen!

So sieht ein begabter Texter und Komponist aus. Hollywood könnte vor Neid erblassen!

Für alle Moni-Manni-Fans gibt es eine gute Nachricht: Im Herbst wird es mit uns wieder ein Programm geben. “Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom” – so heißt es. Und die Proben machen Spaß. Ich, die Moni, kann euch versprechen, der Manni hat sehr lustige Texte und wunderschöne Musik geschrieben. Ich singe die Lieder jetzt schon überall wo ich bin. Auf der Straße, unter der Dusche oder im Fahrstuhl. Ach, ich würde sie euch am liebsten gleich hier im Blog vorstellen. Das geht aber nicht, weil noch geheim. Also fast. Denn am Wochenende, wenn wir “Ewig bockt das Weib” spielen, da testen wir wieder eins. Da ist das Publikum sozusagen unser Versuchskarnickel! :-) Ich freue mich riesig auf die Premiere am 13. 09. 2015. Aber vorher muss ich noch ganz viel üben. Tanzen, singen und Texte lernen. Bis bald also. Eure fleißige Uta-Moni

PS: Bald gibt es von uns auch ein Selfie! Eigentlich wollte ich euch ein Foto von der Autobahn-Foto-Abteilung in den Blog stellen. Wir wurden nämlich beide zusammen geblitzt. Aber leider bin ich auf dem “Dokument” nicht richtig zu erkennen. :-( Beim nächsten Mal werde ich bei der Verkehrspolizei um einen besseren Fotografen bitten. :-)

/ 20. Apr 2015

Manni News

Unter vier Stunden – Thomas und Wolfram beim Leipzigmarathon

Ich habe mich gestern beim Leipzigmarathon als Zuschauer so gestellt, dass ich schon von weitem sehen konnte, wann Thomas (Manni) und sein Freund Wolfram um die Kurve gelaufen kommen. Ich stand am Palmengarten. Mit mir noch einige andere Leute, die Musik machten und jeden Läufer beklatschten. Die da lang kamen, hatten es eigentlich schon geschafft. Manche haben die Unterstützung der Fans nicht mehr richtig mitbekommen, denn sie waren einfach nur knülle. Fertsch, wie der Sachse sagt. Andere wiederum wirkten noch sehr frisch. Alle wurden angefeuert.

Quer durch die Stadt ging es für Thomas und Wolfram … und immernoch sehen sie frisch aus :-)

Wie werden Wolfram und Thomas aussehen? Kommen sie gehüpft oder reicht die Kraft nicht mehr, um mir zu winken. Ich konnte aufatmen. Schon von weitem hoben sie die Arme und freuten sich über meinen “Besuch” an der Strecke. Und weil ein Mal winken langweilig ist, hüpfte ich in die Straßenbahn und fuhr eine Station (an den beiden Läufern vorbei) bis zur DHFK. Es war ein bisschen wie bei Hase und Igel. “Bin schon da,” rief ich ihnen zu, als sie noch einmal an mir ein zweites Mal vorbei liefen.

Tja Männer. Da war die Uta-Moni wohl doch schneller als ihr ;-)

Dann traf ich Sophia, die Tochter von Wolfram und wir gingen zum Zielpunkt. Dort war herrliche Stimmung. Junge Familien lagen im Gras, machten Picknick, feuerten die Läufer an oder nahmen ein Sonnenbad. Das Wetter an diesem Tag meinte es gut mit den Sportlern und ihren Fans. Die Sonne schien (keine noch so kleine Wolke in Sicht) bei angenehmen Temperaturen und es war ein Bilderbuch-Frühlingstag. Leipzig zeigte sich von seiner schönsten Seite. Fröhliche Menschen inmitten eines großen Volksfestes, dem Leipziger Marathonlauf.

Ich war sehr froh, ihn miterlebt zu haben. Und ganz besonders gefiel mir, dass unsere beiden Marathonis unter vier Stunden gelaufen sind. Das musst du erst mal hinbekommen. Und noch mehr gefiel mir, dass sie für eine gute Sache liefen. Für “Sanftwut”.

Die zwei glücklichen Läufer im Ziel.

Ein dickes Dankeschön an Thomas und Wolfram!

Respekt

Im Namen aller Sanftwütigen, eure Uta-Moni

 

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