Das Ensemble des Kabarett SanftWut

Herzlich willkommen im Blog
des Kabarett-Ensembles Sanftwut

/ 03. Jun 2016

News

Patrick hat Geburtstag

Lieber Patrick,

wir Sanftwütigen gratulieren dir von Herzen zum Geburtstag. Wir haben in dir einen wunderbaren Mitstreiter gefunden. Du regelst die schnöden, alltäglichen Dinge schnell und unaufgeregt. Dein Blick auf das Leben erzählt davon, dass du ein aufmerksamer Typ bist und gern unter uns Menschen lebst. Vermutlich bist darum so überzeugend in der Interpretation deiner Chansons. Ich, die Uta-Moni, hoffe, dass du mit diesem Talent erfolgreich bist und ich freue mich auf die nächsten Lieder von dir.

Alles Liebe und Gute für das Geburtstagskind Patrick! (Foto: Frank Keller)

Für heute Abend wünsche ich dir eine tolle Vorstellung!

Bleib gesund und uns erhalten.

Liebe Grüße von Uta-Moni im Namen aller Sanftwütigen :-) :-) :-)

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/ 22. Apr 2016

Kann denn Service Sünde sein

Da wächst zusammen, was zusammen passt

Lieber Sanftwut-Blog,

wieder gibt es viel Neues vom Ensemble.
Nächste Woche ist nun schon die Premiere und wir machen uns daran „Kann denn Service Sünde sein?“ den letzten Schliff zu verpassen!
Tatkräftige Unterstützung bekommen wir dabei von Uta Serwuschok und Thomas Störel. Und natürlich vielen weiteren, hier ungenannten, guten Geistern.
Ein wenig merkwürdig klangen die Lieder in der vergangenen Woche, nachdem unser Pianist Jan Mareck an einer Bindehautentzündung erkrankt ist und den Fliegendreck vom Notenpapier mitgespielt hat. Inzwischen sieht er wieder pfeilgerade und wir hoffen, dass alle gesund bleiben!
Annemarie und ich arbeiten an ein paar tollen Szenen und da wächst etwas zusammen, das einfach zusammen passt. Auch wenn sie mir schon länger keine Cognacbohnen mehr mitgebracht hat.
Unsere „Sachsendiva“ Katrin Troendle hat sich mit Jan auch noch eine Menge einfallen lassen und wir hatten bei ihrer Präsentation viel zu lachen. Und wenn man keinen Grund hat über diese lustigen Menschen zu schmunzeln, so hört man ihnen doch gerne zu: Denn Stimme hat sie, die Troendle.
Jetzt muss ich schon wieder weg hier, aber vielleicht bringe ich zur Abwechslung der Annemarie mal eine Überraschung mit.
Was die Gute wohl gerne isst? Sie sieht aus wie ein Lakritz-Typ.

Mit wutsänftigen Grüßen!
Der Patrick

Hier könnt ihr Karten für das neue Programm “Kann denn Service Sünde sein?” reservieren >>

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/ 07. Apr 2016

Kann denn Service Sünde sein

Können denn Cognac-Bohnen Sünde sein?

Lieber Sanftwut-Blog,

hier meldet sich wieder das Ensemble, welches Service noch nicht zur Sünde erklärt hat.
Glücklicherweise ist unsere „Sachsendiva“ Katrin Troendle endlich aus den Osterferien zurück. Sie ist die Einzige die sich die Tanzschritte merken kann.
Und getanzt wird eine Menge. Zumindest den Kollegen auf der Nase.
Wir proben inzwischen so viel, dass unsere Raumpflegerin kaum noch Gelegenheit hat ihrer Aufgabe im Saal nachzukommen.

Kabarett SanftWut - Kann denn Service Sünde sein - Foto: Waltraud Grubitzsch

Zwischen die Proben schieben wir auch gern mal ein kleines Fotoshooting  :-) (Foto: Waltraud Grubitzsch)

Annemarie bringt fast täglich eine Packung Cognac-Bohnen mit.
„Um unsere Nerven zu stärken“, wie sie sagt. Ich vermute inzwischen eine Art Anschlag dahinter. Denn ich vergesse bereits mehr Text als ich gelernt habe.
Ich kann aber auch nicht nein sagen. Unser Pianist, Jan Mareck, fühlt sich intensiv in seine Rolle als Verkäufer für Damenoberbekleidung ein.
Sein antrainiertes Fingerspitzengefühl kommt ihm dabei sehr gelegen.
Texte sind noch zu schreiben, viele gute Ideen suchen noch ihren Platz im Programm. Am besten machen wir nach einer kurzen Pause gleich weiter.
Aber wo hat Annemarie die Cognacbohnen hingestellt?

Mit wutsänftigen Grüßen!
Der Patrick

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/ 01. Apr 2016

News Und ewig bockt das Weib - jetzt noch bockiger

Kein Aprilscherz: Ein Pärchen feierte heute bei Sanftwut Hochzeit

Die Stimmung heute Abend bei “Ewig bockt das Weib” war sehr ausgelassen. Es waren eine Menge Touristen unter den Gästen und wie wir nach der Veranstaltung erfuhren, ein Hochzeitspärchen. Sie haben es uns leider erst nach der Veranstaltung verraten. Sonst hätten wir das mit ins Programm eingebaut. Aber wir fanden es total klasse, dass man einen solchen Tag bei uns begeht. Na ja, sagen wir mal so. Man kann  eine Menge Humor bei uns tanken und der kann ja für ein langes, gemeinsames und glückliches Leben nicht schaden.

Also, Glückwunsch an das Hochzeitspaar Katja und Carsten, die so bescheiden unter all den Gästen saßen. Wir wünschen euch von Herzen Glück. Und wenn ihr mal Stress habt, schaut bei uns vorbei. Wir muntern euch wieder auf.

Schade, ich habe vergessen, mir von euch ein Foto geben zu lassen.

Liebe Grüße für euch von Uta-Moni, Manni und allen anderen Sanftwütigen

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/ 24. Mrz 2016

Kann denn Service Sünde sein

Neues Programm? – Anlass genug für ein Probentagebuch!

Hallo, liebe Blogleser, hier schreibt euch die Uta-Moni, allerdings nur ganz kurz. Denn gleich meldet sich Patrick Passehr mit seinem Probetagebuch zu Wort. Wir erarbeiten nämlich ein neues Programm mit dem Titel „Kann denn Service Sünde sein?“ Eine schöne Frage so kurz vor Karfreitag. Oder? Und wisst ihr, wir von Sanftwut waren mutig. Wir haben uns gesagt, lassen wir doch mal eine andere Truppe ran. Holen wir uns zum Beispiel Gäste. So haben wir in der Besetzung die Sachsen-Diva Katrin Troendle. Ist das klasse! Und unsere Anne Schmidt, besser bekannt als Chinesin, ist mit dabei. Zwei tolle Frauen, die unterschiedlicher als Typen nicht sein können. Dann haben wir gleich noch Jan Mareck „eingekauft“. Er ist Pianist und Kabarettist. Gemeinsam mit Katrin Troendle oft zu erleben. Der vierte Spieler im Bunde ist Patrick Passehr, der eine Liebe zum Clownesken hat und Texte schreibt. Auch die anderen drei sind an der Textarbeit beteiligt. Wir sind gespannt, was dabei rauskommt. Eigentlich kann es nur Gutes sein, denn für die Regie konnten wir wieder Prof. Anne-Kathrin Gummich gewinnen und für die Choreografie Prof. Silvia Zygouris.
Nun übergebe ich Patrick Passehr das Wort, denn er führt so eine Art Probetagebuch. Hier seine zwei ersten Einträge und die ersten Fotos.

Liebe Grüße auch zu Ostern von Uta-Moni und allen Sanftwütigen
 

Patricks Probe-Tage-Buch

 

Kabarett-Theater Sanftwut am 15. März

Lieber Sanftwut-Blog,

heute schreibe ich dir, da sich im Kabarett-Theater Sanftwut großartige Dinge ereignen.
„Kann denn Service Sünde sein?“ ist die Frage mit der wir nun morgens aufwachen und abends einschlafen. Denn das ist der Titel des neusten Programms, das Ende April Premiere hat! Katrin Troendle, Annemarie Schmidt, Jan Mareck und ich stecken schon voll in den Proben. Wir haben beim Klimpern, Trällern, und Schreiben der Nummern bereits einen riesigen Spaß.
Und neben aller Freude erreicht unser Ohr auch eine gewisse musikalische Harmonie und unseren Verstand ein gewisser Tiefsinn.

Mit Jan Mareck auf der Bühne und an unserer Seite wird auch das neue Programm wieder “typisch SanftWut” – musikalisch wie eh und je. (Foto: Patrick Passehr)

Letzte Woche ist es dann erstmals ernst geworden als die Tanz-Proben begannen.
Mit Verständnis und Einfühlungsvermögen wurden uns die Schritte gezeigt, die das Kabarett Sanftwut näher an den Friedrichsstadtpalast bringen. Und siehe da, so nach und nach merken wir uns die Choreografien und täglich werden wir sicherer. Unabsichtlich tanzt jedenfalls keiner mehr aus der Reihe.

Kleiner geht immer! Anne ist wirklich jedem Gefährt gewachsen :-) (Foto: Patrick Passehr)

Das Ensemble, welches an Typen und Talenten kaum unterschiedlicher sein könnte, ergänzt und unterstützt sich so freundschaftlich wie in einem Werbespot für Schokoriegel. Aber die heiße Probenphase hat ja auch noch nicht begonnen. Noch sind unsere Nerven wie Drahtseile.
Bis zur Premiere gibt es viel zu schreiben, zu basteln und zu merken.
Am besten mache ich gleich damit weiter!

Mit wutsänftigen Grüßen!
Der Patrick
 

Kabarett Theater SanftWut am 24. März, Grüner Donnerstag

Lieber Sanftwut-Blog,

unsere „Sachsen-Diva“ Katrin befindet sich in den wohlverdienten Osterferien.
Annemarie, Jan und ich proben natürlich trotzdem fleißig weiter. Wir haben es auch nötig. Die vielen geistreichen Texte müssen wir uns Stück für Stück fester ins Gehirn schrauben. Wir legen uns bereits nachts das Textbuch unters Kopfkissen und hoffen auf den guten Einfluss. Wir schlafen ein mit einem Refrain auf den Lippen und erwachen am Morgen mit unseren Tanzschritten unter der Bettdecke.
Der Spaß geht trotzdem nicht verloren, im Gegenteil.
Die Arbeit am Programm verändert den Blick auf den eigenen Alltag.
„Kann denn Service Sünde sein?“ wird für uns schon zu einem Motto und überall entdecken wir neue Geschichten darüber.
Ich bin sicher Katrin ergeht es ähnlich und wenn sie wieder da ist kann sie auch einiges dazu berichten. Hoffentlich nicht nur Gutes!

Mit wutsänftigen Grüßen!
Der Patrick

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